Denkst du oft, du seist nicht gut genug?
Ich unterstütze dich dabei, besser mit deinen Emotionen umzugehen, ins Handeln zu kommen und optimistisch deinen Weg zu gehen
Das wird dir guttun!
Gerade feinfühlige Menschen wie wir kennen das unangenehme Gefühl, nicht gut genug zu sein. Wenn du dich darin wiedererkennst: Du bist damit absolut nicht allein. Vielleicht fragst du dich, wie du deinen Selbstwert stärken kannst – und wie du dich selbst unterstützen kannst. In diesem Beitrag zeige ich dir praktische Wege, wie du innerlich stabiler wirst, dich weniger von kritischen Gedanken verunsichern lässt und wieder mehr Vertrauen in deine eigene kreative Kraft findest. Hier bekommst du Impulse, die dich Schritt für Schritt stärken und dir helfen, besser mit dir selbst umzugehen und freundlicher zu dir zu sein.
Nimm wahr, wenn du dich selbst kritisierst
Oft neigen wir dazu, zu hart mit uns zu sein, zu viel von uns zu verlangen und streng mit uns zu reden. Der erste Schritt zur Veränderung ist, erstmal bewusst wahrzunehmen, wenn du mal wieder nicht zufrieden bist. Halte inne, atme durch und notiere dir, wenn du das tust. Notiere deine negativen Gedanken 3 Tage lang und schau nach drei Tagen auf die Liste. Spüre in dich hinein. Wie fühlt sich das an? Spüre das Gefühl in deinem Körper und kämpfe nicht dagegen an.
Übe dich in Selbstmitgefühl
Verurteile dich nicht für deine Selbstkritik. Habe stattdessen Verständnis und Mitgefühl für dich selbst. Nimm dich gedanklich selbst in den Arm. Sprich mit dir, wie du mit einem sehr traurigen besten Freund*in sprechen würdest. Lass die Gefühle zu und tröste dich selbst. Vielleicht klingt das albern für dich, doch wenn du es regelmäßig tust, wird es etwas mit dir machen.
Selbstmitgefühl ist ein tolles Tool, um mental stärker zu werden. Selbstmitgefühl kann man üben! Wenn du dabei unterstützung brauchst, ruf mich gerne an oder schreibe mir eine Mail.
Finde alternative “Wahrheiten über” dich
Und stelle diesen Gedanken freundlichere, mitfühlendere Gedanken entgegen – so, wie du es bei einer guten Freundin tun würdest. Erinnere dich daran, dass Fehler und Unsicherheiten ein natürlicher Teil des kreativen Prozesses sind. Kleine Pausen in denen du durchatmest, ein liebevoller innerer Dialog oder ein bewusstes „Ich darf auch mal nicht perfekt sein“ zu dir selbst, können dir helfen, Selbstmitgefühl zu kultivieren. Je öfter du diese Momente der Freundlichkeit übst, desto leichter wird es, dich selbst zu unterstützen, statt dich zu kritisieren. Denkst du, diese Technik könnte hilfreich für dich sein? Gerne begleite ich dich dabei in einem „Coaching, das guttut“. Schreib mir einfach.
Notiere dir deine bisherigen Erfolge
Gehe dein Leben nochmal durch. Wann ist es gut gelaufen? Was hast du alles erreicht? Welche Jobs hattest du? Welche Freundschaften? Welche Erlebnisse? Notiere deine Erfolge! Schreib dir auf, wann du stolz auf dich warst.
Spüre in dich hinein und erinnere dich an so viele positive Stationen deines Lebens wie möglich.
Macht dich das traurig? Dann nimm dich gedanklich in den Arm und lass das Gefühl zu. Schreib weiter, bis du nicht mehr kannst! Überlege nicht lange. Schreibe die schönen Dinge deines Lebens auf.
Bitte mach diese Übung schriftlich! Das wird dir guttun!
Konzentriere dich regelmässig auf deinen Atem
Wenn du dich unruhig fühlst und dich negative Gefühle plagen, kann es helfen, dich auf deinen Atem zu konzentrieren.
Wenn deine Gedanken auf Reisen gehen, ist das völlig normal. Kehre zurück zu deinem Atem und lass alle Gefühle der Unsicherheit zu!
Kämpfe nicht dagegen an. Im Gegenteil: Spüre sie in deinem Körper, lass sie sich ausbreiten und benenne sie. Atme in deine Empfindungen hinein.
Es klingt vielleicht unlogisch, aber wenn du lernen willst, mit deinen Gefühlen umzugehen, musst du sie erst einmal wahrnehmen und akzeptieren.
Komm Schritt für Schritt ins Handeln
Hast du Ziele, Träume, Wünsche? Dann übe dich in ersten kleinen Schritten. Je kleiner diese Schritte sind, desto besser! Versuche, die Ansprüche so niedrig wie möglich zu halten und feiere jeden kleinen Schritt.
Vertrau mir: Mach nicht zu viel auf einmal, sondern unterfordere dich lieber erstmal. Mach Micro-Schritte in Richtung Veränderung und notiere dir deinen Weg. Lobe dich für jeden kleinen Schritt.
Wenn du es selbst nicht schaffst, deine winzigen Erfolge wertzuschätzen und nicht vorankommst, stelle ich mich als Coach gerne zur Verfügung.
Ich unterstütze dich dabei, bis du selbst bemerkst, dass du bereits gut genug bist!
Das Fazit, das guttut:
Nimm deine Selbstkritik wahr und notiere sie dir
Übe dich in Selbstmitgefühl, führe positive Selbstgespräche
Notiere schöne Momente deines bisherigen Lebens
Konzentriere dich auf deinen Atem und lass die Gefühle zu
Komm Schritt für Schritt ins Handeln (winzige Schritte!)
Hol dir professionelle Unterstützung (wenn du allein nicht weiterkommst)